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Es ist, wie es ist. Es wird, was Du daraus machst.

Akzeptieren was ist, statt mit der Wirklichkeit zu streiten.

Manche Dinge sind einfach so, wie sie sind. Der Job, den ein anderer bekommen hat. Der Partner, der sich trennt. Der verspätete Zug, der Deinen wichtigen Termin zunichte macht. An solchen Fakten ist nicht zu rütteln. Deine spontane Reaktion ist Wut, Trauer oder Angst? Gut so! Deine Emotionen sind relevant und Meckern ist erlaubt. Aber bitte zeitlich begrenzt. Denn über die unveränderliche Situation hinweg hilft nur Akzeptanz.

Mit Akzeptanz beendest Du Deinen Kampf um etwas, was ohnehin außerhalb Deines Einflussbereiches liegt. Je länger Du jedoch in der Opferhaltung verharrst, desto mehr gibst Du die Verantwortung für Dein Wohlbefinden ab. Sie raubt Dir wichtige Energie. Energie, die Du brauchst, um eigenverantwortlich und klar zu handeln.

Statt dem nachzutrauern, was nicht (mehr) ist, richte Deinen dankbaren Blick darauf, was Du hast. Oft hilft der Wechsel der Perspektive, um neue Handlungsoptionen zu erkennen. Vertrau auf Deine Intuition und darauf, dass Du den richtigen Weg findest. Sei neugierig und bleib offen für die Chancen, die sich Dir bieten. Gehe achtsam um mit Deinen Emotionen. Oft liegt dort der Schlüssel zu Deinen Wünschen und Bedürfnissen.

Wie Du sie aufdeckst?

Schreib Sie Dir auf! Du kannst jeden Abend den Tag Revue passieren lassen und in einem kleinen Buch notieren, worüber Du Dich gefreut hast. Damit richtest Du Deinen Blick auf das Positive. Und Du wirst schnell sehen: Du erkennst, wie wirksam Du selbst sein kannst. Und dass auch eine unveränderliche Situation die Möglichkeit für Dich birgt, zu handeln.